Die Mitglieder des Fördervereins Kinderheim Zsobok gratulieren Istvan Gal zu dessen Wiederwahl als Bürgermeister der Gemeinde Almas am 9. Juni. „Dass weiterhin ein Zsoboker auf dem Chefsessel im Rathaus der Gesamtgemeinde Almas sitzt, ist auch für unseren Förderverein ein Gewinn", sagt der Vereinsvorsitzende Günther Burk. „Zumal Istvan Gal quasi ein Ansprechpartner der ersten Stunde, eine verlässliche Stütze auf rumänischer Seite für unseren Verein ist.“
Trotz zweier Gegenkandidaten konnte sich Istvan Gal von der ungarischen Minderheitenpartei deutlich absetzen. Das Ergebnis von 69,37 Prozent überraschte ihn selbst. „Ich habe zwar gewusst, dass ich mehr Stimmen als meine Herausforderer bekommen werde“, sagt der Amtsinhaber seit 2020. „Dass der Unterschied aber so groß sein würde, erstaunte mich aber doch.“ Von 1595 Wahlberechtigten haben 1275 ihr Kreuz hinter Istvan Gal gemacht.
Das hervorragende Ergebnis führt Gal darauf zurück, dass die Bürger seine Arbeit wertgeschätzt hätten. Die begonnenen Projekte will er nun fortführen. Dazu gehört der Ausbau der Infrastrukturvorhaben in allen neun zur Gemeinde Almas gehörenden Dörfern. In sechs davon gilt es noch, die Abwasserkanalisation herzustellen, ein Dorf erhält eine Trinkwasserleitung, in zwei Dörfern werden Fahrradwege gebaut.
Und was sagen die 265 Einwohner von Zsobok dazu, dass einer der ihren die Amtsgeschäfte der Gesamtgemeinde führt? „Während des Wahlkampfs standen alle Zsoboker unter Stress. Jetzt sind sie sehr stolz“, hat Istvan Gal in vielen Gesprächen erfahren.
Am 6. April 2024 werden wieder von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Kleider angenommen.
WICHTIG! Nicht Im Langen Feld Murr sondern im Lindenweg Murr!
Am 24. Dezember 2023 wurde in der Kirche in Zsobok eine Weihnachtsfeier mit den Kindern aus dem Kinderheim veranstaltet. Es wurden auch die Päckchen überreicht wo am 9. Dezember 2023 mit dem LKW nach Zsobok gebracht wurden. Wie man auf den Bildern sehen kann haben sich die Kinder riesig gefreut. Danke für Ihre Unterstützung!
Istvan Gál Máté (Bürgermeister von Almaș) schreibt auf Facebook über die Lieferung und bedankt sich bei dem Förderverein Kinderheim Zsobok:
"Der deutsche Förderverein Kinderheim Zsobok hat ein weiteres Hilfspaket nach Zsobok und seine Geschwister in den Unterkarpaten geschickt. Das Paket hatte eine sehr schwierige und abenteuerliche Reise, um das Land zu erreichen, aber schließlich haben wir es geschafft, den Teil, der für die Unterkarpaten bestimmt ist, zu verpacken und vor den Feiertagen nach Visk zu schicken. Am dritten Adventssonntag sammelten die Gemeindemitglieder von Srebok außerdem eine Spende von 1000 Lei. Die Pakete und die Spende wurden am Montag, dem 18. Dezember, an die reformierte Gemeinde in Visk übergeben. Leider ist die Paketsammlung in den Unterkarpaten komplizierter geworden, mittlerweile können alle Pakete über den Reformierten Kirchenkreis Unterkarpaten zugestellt werden. Unser Team wurde mit großer Freude empfangen, und obwohl die Kriegssituation immer trauriger wird, die Dörfer immer leerer werden und immer mehr Familien auf der Flucht sind, war es gut, unseren Brüdern und Schwestern an diesem Feiertag ein wenig Freude und ein Lächeln zu bringen. Wir danken unseren deutschen Brüdern und Schwestern, dem Kulturverein für Zsobok und den Gemeindemitgliedern unserer Pfarrei, die diese Hilfsaktion ermöglicht haben." (siehe Facebook, auf Deutsch übersetzt mit DeepL)
Rasch hat sich am Samstag, 9. Dezember, der Lastwagen mit dem Ziel Zsobok in Rumänien mit Hilfsgütern und Weihnachtsgeschenken gefüllt. Kein Wunder, denn der Förderverein Kinderheim Zsobok hatte dazu eine beinahe historische Anzahl an Helferinnen und Helfern aufbieten können. Dazu gehörten nicht nur Unterstützerinnen und Unterstützer des Vereins sowie dessen Mitglieder. Auch einige bekannte Freunde aus Zsobok selbst waren vor Ort, um zu helfen, den 40-Tonner zu beladen. Zur Verabschiedung des rollenden Kolosses und um der Weihnachtsaktion 2023 alles Gute zu wünschen, sind zudem die Bürgermeister aus Murr, Torsten Bartzsch, und Erdmannhausen, Marcus Kohler, als Schirmherren anwesend gewesen.
„Es ist schön zu sehen, wie alle mit anpacken und so dafür sorgen, dass es auch in diesem Jahr wieder viele Geschenke für alle Kinder und Familien in Zsobok gibt“, fasst es der Vereinsvorsitzende Günther Burk zusammen. Dessen Stellvertreter Wolfgang Braun hatte die Sammelaktion in den vergangenen Wochen in den Rathäusern in Murr, Erdmannhausen und Freiberg sowie bei der EnBW in bewährter Manier organisiert. Auch bei der Firma Gegenbauer hat er wieder Päckchen abholen können. Währenddessen haben die Leiterin der Murrer Lindenschule, Annett Marchand, und Diana Sailer, Geschäftsführerin von Schreibwaren Sailer, das Packen der Pakete für die Kindergarten- und Schulkinder in Zsobok organisiert.
All das und noch viel mehr war am Samstagnachmittag sicher verstaut und hat sich auf die Reise gemacht. „Wir sind dankbar, dass wir diese Hilfe anbieten können“, sagt Günther Burk. „Das ist nur möglich, weil die Spendenbereitschaft bei den Menschen in der Region nach wie vor groß ist und sie an den sieben Sammelaktionen von April bis Oktober Kleidung, Möbel, Fahrräder und allerhand Nützliches für den Alltag abgegeben haben. Oder weil sie jetzt zu Weihnachten wieder sehr engagiert und liebevoll Familienpäckchen geschnürt haben. Aber auch jede finanzielle Unterstützung hält unseren Verein und seine Tätigkeit in Rumänien aufrecht“, so Burk. Wie das im Jahr 2024 organisiert werden kann, nachdem der Verein seine bisherigen Lagermöglichkeiten für die Hilfsgüter verliert, soll schon in der kommenden Woche im Vereinsvorstand beraten werden; es werden große Anstrengungen nötig sein, die Arbeit in der bewährten Weise fortzuführen.
Am Mittwoch den 13. Dezember ist der Lastwagen in Zsobok mit einer Plombe vom Zoll angekommen. Der Lastwagen und 14 weitere mit Hilfsgütern beladene Lastwagen wurden an der Grenze festgehalten wegen neuen Einfuhrbestimmungen. Dank guter Kontakte konnte jemand vom Landratsamt zur Grenze fahren und den LKW freigeben.
Diesjährige Weihnachtspäckchenaktion endet am 8. Dezember
Endspurt für die diesjährige Weihnachtspäckchenaktion des Fördervereins Kinderheim Zsobok: Nur noch bis Donnerstag, 8. Dezember, können Weihnachtspäckchen für bedürftige Familien in Rumänien in den Rathäusern Murr, Erdmannhausen und Freiberg sowie bei Schreibwaren Sailer in Murr und beim Vorsitzenden Günther Burk, Friedrich-Ebert-Straße 49 in Murr abgegeben werden. Schülerpakete und Familienpäckchen werden kurz vor Weihnachten persönlich von Vereinsmitgliedern in Rumänien übergeben.
In die liebevoll gestalteten Pakete sollten vor allem Verbrauchsartikel gepackt werden. Dazu zählen Lebensmittel genauso wie Hygieneartikel. “Kaffee, Haselnusscreme, Studentenfutter, Kekse, Fisch- oder Wurstkonserven aber auch Shampoo, Gesichts- oder Handcreme, Zahnbürsten und -pasten, Aftershave, Rasierschaum, Einwegrasierer oder Deodorants sind jederzeit willkommen”, zählt Organisator Wolfgang Braun auf. Der Erdmannhäuser, Vizevorsitzender des Vereins, freut sich über eine rege Spendenbereitschaft.
Spendenkonto ist eingerichtet
Wer nicht persönlich etwas einpacken möchte, aber dennoch helfen will, spendet auf das Vereinskonto bei der Kreissparkasse Ludwigsburg, IBAN DE86 6045 0050 0003 0930 90, BIC SOLADES1LBG.
Dank der vielen Spenden und nicht zuletzt Dank der großzügigen Gabe der Familie van Kaldekerken (siehe unten) ist die Osterüberraschung gelungen. Die Pakete kamen sicher in Zsobok an, wurden von den Kindern zu liebevoll gestalteten Ostertüten umgepackt und sind von dort an an die rumänisch-ukrainische Grenze und auch bis in das vom Krieg gebeutelte Land verbracht worden. Natürlich durften sich auch die Heimkinder ihren Teil von den Ostergeschenken wegnehmen. Allen, die zum Gelingen dieser tollen Aktion beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön!
Es sind Bilder, die Günther Burk nicht so schnell vergessen wird. Starke drei Wochen ist es her, als der Vorsitzende des Fördervereins Kinderheim Zsobok das Leid an der ukrainisch-rumänischen Grenze mit eigenen Augen gesehen hatte. Täglich kommen an dem kleinen Übergang inmitten der Karpaten Dutzende von Schutzsuchenden vor dem Krieg aus der Ukraine an. „Die Eindrücke sind erschütternd, aber wir haben auch gemerkt, dass unsere Hilfe ankommt, dass wir alle gemeinsam etwas bewirken können“, berichtete Burk am vergangenen Samstag, 9. April. Rund 20 Helferinnen und Helfern, Spenderinnen und Spendern haben sich auf dem Vereinsgelände in Murr eingefunden, um einen Sattelschlepper zu beladen und im Laufe des Tages auf die Reise nach Zsobok zu schicken. Mit an Bord bekam der 40-Tonner unter anderem Süßigkeiten und Ostergeschenke für 360 Kinder. Gespendet wurden sie von Julia van Kaldekerken und ihrem Mann Bastian. Die Fitnesstrainerin hatte eine Online-Trainingswoche gemeinsam mit ihrem Arbeitgeber Bellicon angeboten. Die Teilnahme erfolgte auf freiwilliger Spendenbasis. Am Ende hatte sie so mehr als 3.500 Euro an ihren Mann Bastian übergeben können. Der Aldi-Vertriebsleiter in Murr hatte davon Ostergeschenke zum Aldi-Selbstkostenpreis eingekauft und das Unternehmen selbst hat sich großzügig beteiligt und die Ostersachen unter Regie des Geschäftsführers Lars Hetzel übergeben. "Was uns freut ist, dass sich dahinter auch ein pädagogisches Projekt verbirgt“, so Julia van Kaldekerken. Es sind nämlich die Heimkinder in Zsobok, die daraus erst die Osternester für Kinder der Kriegsflüchtlinge basteln.
Für Günther Burk ist in Sachen Kriegsflüchtlinge die Kooperation mit Zsobok ein Segen. „Wir unterstützen unserer rumänischen Freunde sehr gerne dabei, direkt vor Ort Hilfe zu leisten“, berichtete er den Anwesenden. Das zeige sich übrigens auch in der Spendenbereitschaft wieder. „Vielen ist es ein Herzensanliegen, zu wissen, dass ihre Spende auch tatsächlich dort ankommt, wo sie benötigt wird“, hatte Burk in den vergangenen Wochen immer wieder feststellen können. Die Freunde aus Zsobok sind regelmäßig an der nur etwa 180 Kilometer entfernten Grenze zur Ukraine, geben Hilfsgüter ab und informieren sich, was dringend gebraucht wird. Auch stehen Plätze im Kinderheim zur Verfügung; weitere werden für ein befreundetes Kinderheim in der Ukraine bereitgehalten werden. „Noch sind in dieser Region kein Kampfhandlungen, sollte das Kinderheim dort aber in unmittelbare Gefahr kommen, siedeln auch diese Kinder nach Zsobok um“, erzählte Burk.
Längst sind nicht nur die drei Gründungskommunen Freiberg, Murr und Erdmannhausen besonders eifrig dabei, Hilfsgüter zu spenden. Jede Menge Material kam aktuell auch in Mittelbiberach zusammen, wo ehemalige Murrer das offensichtlich ansteckende „Zsobok-Hilfe-Fieber“ schon vor einer ganzen Weile hingetragen haben.
Helfen wollte auch der Höpfigheimer Albrecht Leize. Zupass kam ihm dabei sein Hobby. Denn der Korbflechter hat quasi keine Materialkosten, sodass er den Reinerlös jeweils hälftig für die Hochwasseropfer im Ahrtal und die Schutzsuchenden aus der Ukraine zur Verfügung stellen konnte. „Es kostet mich ja nur meine Arbeitskraft. Und die gebe ich gerne her“, sagt er. Verkauft hatte er seine Waren unter anderem in Marbach, in Murr und in Höpfigheim und dabei 1.000 Euro eingenommen.
Ihm und vielen anderen Spenderinnen und Spendern dankte Günther Burk am Samstag von Herzen. Er tat dies auch besonders bei den anwesenden Bürgermeistern aus Freiberg, Dirk Schaible und Murr, Torsten Bartzsch. Die Freiberger Verwaltung unterstütze das Hilfsprojekt finanziell sehr großzügig, die Gemeinden Murr und Erdmannhausen zudem umfassend logistisch. „Danke für die große Hilfe, die uns die drei Kommunen seit inzwischen Jahrzehnten und jetzt wieder in dieser schlimmen Situation gewähren“, so Burk.
Natürlich galt der Dank auch den vielen Ehrenamtlichen und Vereinsmitgliedern, die am Samstag dem Wetter getrotzt haben, um in rund sechs Stunden den 40-Tonner zu beladen, damit dieser sicher auf die Reise gehen konnte, um die dringend benötigten Hilfsgüter nach Zsobok zu bringen, von wo sie mit kleineren Fahrzeugen gezielt an Orte in der Ukraine weitertransportiert werden.
Das Foto oben zeigt die Helferinnen und Helfer zum Beladen des Transporters, aber auch weitere Unterstützer sowie Spenderinnen und Spender. Ganz rechts ist Albrecht Leize zu sehen, daneben der Murrer Bürgermeister Torsten Bartzsch. Die rechte vordere Reihe endet mit dem Freiberger Bürgermeister Dirk Schaible. Links daneben, direkt am Stapler, stehen Bastian und Julia van Kaldekerken.
Sprach- nicht tatenlos sind die Menschen in Zsobok angesichts der schrecklichen Ereignisse, die sich unweit ihrer rumänischen Heimat abspielen. Nur etwa 200 Kilometer entfernt verläuft die ukrainische Grenze. Bereits etwa 25.000 Ukrainerinnen und Ukrainer haben sie passiert, um Schutz zu finden vor den entsetzlichen Geschehnissen in ihrem Land, das sich seit der russischen Invasion vergangener Woche im Krieg befindet. Zu dieser Grenze ist Istvan Gal, ehemaliger Zsoboker Ortsvorsteher und inzwischen Bürgermeister der Gesamtgemeinde Almas, mit dem Sprinter des Fördervereins Kinderheim Zsobok unterwegs, um in Not geratene Kinder und Frauen nach Zsobok zu bringen. Diese Maßnahmen will der Verein wo irgend möglich unterstützen.
„Wir haben bereits Vorbereitungen getroffen, dass ukrainische Flüchtlinge in Gebäuden beim Kinderheim unterkommen können“, berichtete Istvan Gal am Montagabend im Murrer Rathaus. Dorthin ist er eigens gekommen, um gemeinsam mit Bürgermeister Torsten Bartzsch, dem Marbacher Dekan Dr. Ekkehard Graf und Vertretern des Fördervereins zu besprechen, wie die Hilfe jetzt schnell und unbürokratisch ins Laufen gebracht werden kann. Ergebnis der Überlegungen ist, zunächst vorrangig auf finanzielle Unterstützung zu setzen. Istvan Gal konnte aber auch schon eine volle Sprinterladung an Kindernahrung und anderen Lebensmitteln sowie Hygieneartikel, großzügig gespendet von Aldi, Murr, mit nach Zsobok nehmen. Gleich nach seiner Ankunft wird er sich an der Grenze zur Ukraine einen ersten Überblick verschaffen und dem Verein mitteilen, was weiter gebraucht wird. Um Soforthilfe leisten zu können, hat er vom Förderverein schon einen höheren vierstelligen Geldbetrag mit auf den Weg bekommen.
Angesichts der Not und des Leids, will der Förderverein weitere Spenden einwerben, um sie auf diesem Weg ganz direkt zu den hilfsbedürftigen Menschen zu bringen. Dass von euch das Signal kommt, zu unterstützen und dass ihr jetzt schon selbst die Strukturen und Fähigkeiten habt, den Menschen aus eurem Nachbarland zu helfen, macht mich sehr stolz“, sagte Vereinsmitglied Professor Michael Gassner am Montagabend im Murrer Rathaus zu Istvan Gal. Dieser, wie die ganze Dorfgemeinschaft und vor allem auch die von Kriegshandlungen betroffenen Menschen können sich der uneingeschränkten Solidarität des Vereins sicher sein. „Von hier aus sind unsere Möglichkeiten stärker begrenzt“, sagt der Vereinsvorsitzende Günther Burk. Zusammen mit den Freunden in Zsobok Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen, sieht er angesichts der Not und des Leids als moralische Verpflichtung an. Besonders freut es ihn, dass neben Dekan Dr. Ekkehard Graf auch das evangelische Jugendwerk, die Gemeinde Murr und die Stadt Freiberg die drängende Aktion unterstützen.
Wenn auch Sie helfen wollen: Ihre Spende unter Angabe des Verwendungszwecks „Ukraine-Hilfe“ richten Sie bitte an das Spendenkonto des Vereins:
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN DE86 6045 0050 0003 0930 90
BIC SOLADES1LBG
Vielen Dank!
Inzwischen ist István Gal an der Grenze angekommen und hat Eindrücke von der Situation vor Ort geschickt. Weitere Hilfe wird in den kommenden Tagen benötigt. Wenn nötig und möglich, will der Förderverein weitere Hilfsgüter auf den Weg bringen. Informationen folgen.