Das Kinderheim "Bethesda" in Zsobok

 

 

 

 

 

Der Bau des Kinderheimes ging rasch voran.

 

 

 

 

 

Das Kinderheim wenige Monate vor der Fertigstellung.

 

 

 

Fast schon ein kleines Schloss ist aus diesem Projekt geworden. Für die über 60 Kinder allerdings eine nicht mehr wegzudenkende Zufluchtstätte.

 

 

 

 

Dieser Bau wurde nur durch die vielen Mithelfenden möglich.

 

 

 

 

Der Geburtstagskalender der Kinder im Kinderheim.

Das Kinderheim in Zsobok wurde vor ca. 15 Jahren erbaut. Verwendet wurden damals lokal erhältliche Baumaterialien, die häufig nicht dauerhaft waren. Heute sind vor allem die Sanitärbereiche in einem sehr schlechten Zustand und müssen dringend saniert werden. Dazu haben wir gemeinsam mit der Diaspora-Stiftung des Gustav-Adolf-Werks eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, über welche die Renovierungsarbeiten abgewickelt werden. Ziel ist es, die 12 Badezimmer des Kinderheims jeweils mit Waschbecken, Dusche, WC und Heizkörper komplett zu erneuern. Dabei werden auch die Unterputz-Installationen und die Fliesenbeläge erneuert. Dankenswerterweise hat sich die Firma Rendle aus Freiberg bereit erklärt, die Organisation der Bau-Materialien und die Sanierung der ersten drei Badezimmer vor Ort zu übernehmen und dabei ein Team von ortsansässigen handwerklich geschickten Personen einzuarbeiten und einzubeziehen.

Die Sanierung der weiteren 9 Badezimmer wird dann Schritt für Schritt durch dieses Team erfolgen. Die erste Stufe der Sanierung wird Ende Oktober bis Mitte November 2009 erfolgen. Geplant ist, das Gesamtprojekt bis Ende 2010 abzuschließen. Wir möchten qualitativ hochwertige Materialien verwenden, um einen dauerhaften Wert zu erhalten. Deshalb werden wir das Material in Deutschland einkaufen und nach Rumänien transportieren, auch weil das Material in Deutschland günstiger eingekauft werden kann als vor Ort in Rumänien. Wir müssen mit einem Gesamt-Umfang von ca. 80 000,-€ rechnen. Erst 20 000 € sind durch Spenden vorhanden, die je hälftig vom Förderverein und der Diasporastiftung kommen. Wir hoffen deshalb sehr auf weitere Spenden von Ihnen.